Anfang Februar habe ich im writersstudio eine Schreibnacht zu Thema „Heldin sein“ gestaltet. Ich war erfreut, wie viele Frauen sich dafür angemeldet hatten. Gleich zu Beginn beschäftigte uns die Frage: Ab wann bin ich Heldin?
Was regst dich denn so auf?
Da war er wieder der Satz, der es schafft mich erst recht wütend zu machen. Mich über das unkollegiale Verhalten einer Person aufzuregen, war anscheinend mal wieder nicht angebracht. Besser hätte ich wohl einfach die Klappe halten sollen und Ja und Amen sagen sollen. Ich habe es satt.
Die Hälfte ist genug!
Ich gebe zu – es zipft mich massiv an! Während ich diesen Blogartikel schreibe, fallen fette Schneeflocken aus dem grauen Himmel vor meinem Bürofenster. Der 3. Lockdown ist gerade vorbei und trotzdem will sich meine Stimmung nicht heben. Fuck Corona!
Wenn dir das Leben Prügel vor die Füße wirfst
„Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für sie“, sagte die Tierärztin ruhig am Telefon. Ich ließ die Gabel in mein verspätetes Mittagessen fallen. Ich hatte auf den Anruf gewartet, seit ich vor einigen Stunden die Tierklinik mit meinen Hunden verlassen hatte. Eigentlich sollten die zwei Blutspenden – doch es kam anders.
Warum aufgeben manchmal das Beste ist
Im letzten Blogartikel habe ich von meinem 100-day-project erzählt. Ich wollte 100 Tage lang jeden Tag Comic zeichnen üben. Doch daraus wurde nichts.
Zwei Erkenntnisse und ein neues Projekt
Covid 19 hat viele von uns an ihre Grenzen gebracht und wir mussten einiges Neues lernen. Videokonferenzen und Online-Workshops sind nun Alltag. Wie mich ein Online-Workshop zu einem neuen Abenteuer inspiriert hat und was ein 100-day-project mit Heldin sein zu tun hat, darum geht es in diesem Blogartikel.
Nichts ist so beständig wie der Wandel: Zuversichtlich bleiben in Zeiten von COVID 19
Von heute auf morgen ist nichts mehr wie es war. Der COVID19 Virus zwingt uns unsere sozialen Kontakte zu reduzieren, um die Ansteckungsgefahr zu verringern. Mein gut mit Seminarterminen gefüllter Kalender wurde innerhalb weniger Tage für die nächsten Wochen leergefegt, mit beachtlichen finanziellen Folgen. Ich bewahre trotzdem meine Zuversicht.
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Was passiert, wenn man das Abenteuer annimmt
Im Mai 2019 teilte mir meine Vermieterin überraschend mit, dass sie Eigenbedarf am Haus für ihren Sohn hat. Mein langjähriges Zuhause und meinen liebevoll gepflegten Garten zu verlieren, hat mich geschockt. Ich habe lange gehadert und die Suche nach einem neuen Zuhause gestaltete sich mühsam. Ich war dazwischen schon versucht einfach irgendwas zu nehmen, auch wenn mir das Haus eigentlich nicht gefiel, nur um aus dieser unbefriedigenden Übergangslösung rauszukommen.
Heldin sein, heißt auf sich zu achten
Die eigenen Träume zu verfolgen bedeutet nicht sich selbst auszubeuten. Warum Grenzen überwinden nicht auf Kosten der Gesundheit gehen sollte, erlebe ich selbst gerade leidvoll. Was Heldin sein mit Selbstfürsorge zu tun hat, damit befasst sich dieser Blogartikel.
Sich selbst treu bleiben
Aufregende Wochen liegen hinter mir. Mein Buch „Sei Heldin“ wurde präsentiert und der Zuspruch bei der Präsentation hat mich überwältigt. Nur wenige Tage vor der Präsentation wurde mein Ansprechpartner in einem Unternehmen, dass ich seit Jahren begleite, überraschend gekündigt. Und dann passierten eigenartige Dinge…